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Alle Artikel zum Thema Infrastruktur

Update zum Stand der Wasserstoffpläne beim Investorentreffen in Muskat: Abdulaziz Al Shidani, Manager der staatlichen Wasserstoff-Organisation Hydrom (links), im Gespräch mit Omans Energieminister Salim Al Aufi.
Wasserstoff-Partnerschaft mit Oman

Grüner Wasserstoff vom Golf

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Der Golfstaat Oman will mit Hilfe von deutschen Firmen und Forschungsinstitutionen grünen Wasserstoff im großen Stil
her­stellen und nach Europa exportieren. Die Regierungen beider ­Länder ebnen Firmen auf unterschiedliche Weise den Weg.

„Holland Hydrogen 1“: Auf dem Shell-Gelände entsteht ein 200 MW-Elektrolyseur von Thyssenkrupp Nucera
Infrastruktur

Europas Tor zum Wasserstoff

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Im Hafen von Rotterdam entsteht die zentrale Infrastruktur für grünen Wasserstoff in Europa. Ab 2026 wird sie schrittweise in Betrieb gehen. Bis 2030 soll der Hafen mit Deutschland und anderen europäischen Ländern verbunden sein.

In der Leitwarte von Enertrag laufen die Daten von über tausend Anlagen zusammen.
Sektorkopplung

Von Brandenburg nach Bolivien

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Im Verbundkraftwerk Uckermark wirken viele dezentrale Anlagen zusammen wie ein großes Kraftwerk. Der Prototyp von Enertrag zeigt, wie eine Kombination aus Sonne, Wind und grünem Wasserstoff ein fossiles Kraftwerk komplett ersetzen kann – und stößt international auf Interesse.

Wasserstoff-Hafen Sohar

„Wir brauchen neue Handelskorridore“

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Der Hafen von Sohar soll beim Export von Wasserstoff aus Oman nach Deutschland eine große Rolle spielen. HZwei sprach mit Dr. Abdullah Al-Abri von Sohar Port and Freezone.

Das Fukushima Hydrogen Research Field. Mit einer Kapazität von 20 MW dient die angelegene Solaranlage sowohl der grünen Wasserstoffproduktion als auch der lokalen Belieferung mit erneuerbaren Energien. 
Fukushima

Japans neues Zentrum für grünen Wasserstoff

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In der japanischen Küstenstadt Namie, nur 20 Minuten nördlich des ­Fukushima Daiichi Kernkraftwerks, entsteht seit 2020 eines der weltweit größten Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff: das Fukushima Hydrogen Research Field (FH2R).

H2-Pipeline
Infrastruktur

Betreiber aus Deutschland und Großbritannien planen Wasserstoff-Pipeline durch die Nordsee

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Die Fernleitungsnetzbetreiber Gascade Gastransport aus Deutschland und National Gas aus Großbritannien haben eine Absichtserklärung für den Bau einer Offshore-Wasserstoff-Pipeline zwischen beiden Ländern unterzeichnet. Der geplante Wasserstoff-Korridor soll durch die Nordsee verlaufen und zur Energieversorgungssicherheit sowie zur Dekarbonisierung in Europa beitragen.

Gaskraftwerk mit Windenergie-Anlagen
Verbände

BDEW zum Kraftwerksicherungsgesetz: neue Stellungnahme zu altem Referenten-Entwurf

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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordert, das Kraftwerkssicherheitsgesetz schnell voranzubringen – und Unsicherheiten beim Wasserstoff-Hochlauf nicht den Betreibern und Investoren anzulasten. Grundsätzlich sieht er die Umstellung aber als möglich an. 

Construction of the first 9 km hydrogen pipeline by badenovaNetze from Albbruck to Dogern (H2@Hydro) as part of the H2@Hochrhein project in March/April 2025; pipeline laid underground on April 25, 2025 in the presence of Julie Bürkle-Weiss. 
Infrastruktur

Badenova: erster Teilabschnitt für Wasserstoffkernnetz in Süddeutschland liegt im Boden

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Der regionale Energieversorger badenova hat mit dem Bau einer Wasserstoffleitung am Hochrhein begonnen. Damit beteiligt sich die badenova-Unternehmensgruppe durch ihre Tochtergesellschaft BadenovaNetze als eines der ersten Unternehmen aktiv am Aufbau des nationalen Wasserstoffkernnetzes.

This is what the multi-gigawatt hub in Australia is set to look like.
Australien

Modulare Wasserstoff-Erzeugung von Intercontinental Energy für 70-GW-Projekt vorgesehen

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Intercontinental Energy, ein globaler Entwickler von Großprojekten für grünen Wasserstoff, hat ein patentiertes System namens P2(H2)Node vorgestellt. Die in Australien entwickelte Technologie soll die Produktionskosten für grünen Wasserstoff um 10 bis 20 Prozent senken und damit die großflächige Nutzung des Energieträgers beschleunigen.

Hydrogen to be transported to shore via pipeline (rendering).
Windenergie

Verbände fordern hybride Anbindung von Offshore-Elektrolyseuren im Flächenentwicklungsplan

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Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft fordern die zügige Umsetzung hybrider Anbindungskonzepte für Offshore-Windparks. Ohne die Integration von hybriden Anschlusskonzepten für Strom und Wasserstoff drohen laut „Wasserstoffachter" rechtliche Unsicherheiten und milliardenschwere Folgekosten.

Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer Stadtwerke Stuttgart und René Himmelstein, CSO der Maximator Hydrogen GmbH nach dem Spatenstich zum Green Hydrogen Hub in Stuttgart. 
Wasserstoff-Regionen

Stadtwerke Stuttgart beginnen mit Bau des Green Hydrogen Hub am Hafen

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Die Stadtwerke Stuttgart haben am 28. April mit einem symbolischen Spatenstich den Bau des Green Hydrogen Hub im Stuttgarter Hafen gestartet. Die Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff ist Teil eines Gesamtprojekts mit einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro.

Kick-off-Meeting for H2V EastGate project in Slovakia. 
Infrastruktur

EU-Ukraine-Wasserstoff-Kooperation: Startschuss für EastGate H2V-Projekt

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Das ukrainische Konsortium Hydrogen Ukraine beteiligt sich am transnationalen Wasserstoffprojekt EastGate H2V. Das Vorhaben soll die Produktion, Verteilung und Nutzung von erneuerbarem Wasserstoff in Osteuropa fördern.

Group photo after the signing of the agreement on the hydrogen partnership. 
Wasserstoffpartnerschaft

Importkorridor für Flüssigwasserstoff von Oman nach Europa

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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) beteiligt sich an einer internationalen Partnerschaft zum Aufbau des weltweit ersten Importkorridors für Flüssigwasserstoff. Am 15. April 2025 wurde im Rahmen des Staatsbesuchs des Sultans von Oman in den Niederlanden eine entsprechende Entwicklungsvereinbarung unterzeichnet.

Experts Talk at The smarter E Europe: Guy Schaaf of Socomec is being interviewed by Joachim Berner, editor of Gebäude Energie Berater. 
Intern

The smarter E Europe: Sichern Sie sich Ihr Freiticket und treffen Sie unsere Experten!

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Auf der Messe The smarter E Europe in München gibt es vom 7. bis 9. Juni die ganze Bandbreite der Energiewende zu sehen – auch viele Aussteller der Wasserstoffbranche sind dabei. Die HZwei präsentiert sich am Stand von Gentner Energy Media, unter anderem mit zwei Live-Interviews.

An der Erdoberfläche ist von dem bereits bestehenden Kavernenspeicher in Huntorf wenig zu sehen. 
Infrastruktur

Neuman & Esser liefert Verdichter für Wasserstoff-Kavernenspeicher in Huntorf

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In der Wesermarsch arbeitet der Energiedienstleister EWE an einem der ersten großtechnischen Wasserstoffspeicher Deutschlands. Neuman & Esser soll dafür zwei Kolbenverdichter liefern, die ab 2027 die Umstellung einer umgebauten Erdgaskaverne auf Wasserstoff ermöglichen sollen.

Hydrogen fueling station by H2 Mobility in the town of Frankenthal, Germany 
Wasserstoff-Tankstellen

Trendwende bei H2 Mobility: mehr Wasserstoff mit 350 bar als mit 700 bar getankt

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Der Wasserstoffabsatz bei H2 Mobility zeigt einen deutlichen Wandel: Im März 2025 wurden erstmals mehr als 50 Prozent des Wasserstoffs mit 350 bar für Nutzfahrzeuge getankt. Gleichzeitig stieg der Gesamtabsatz um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat.

Ein Molch zur Gasleitungsprüfung: Das Gerät mit hochempfindlichen Sonden hat in Hamburgs Norden die Hochdruck-Gasleitung für den Weiterbetrieb mit Wasserstoff geprüft. 
Netzumbau

Projekt HH-WIN: Bestandsleitung ersetzt Neubau für Wasserstoff-Fernleitungsanschluss in Hamburg

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Die Hamburger Energienetze (HNE) setzen beim Anschluss des Hamburger Wasserstoff-Industrie-Netzes an das europäische Fernleitungssystem auf eine bestehende Erdgasleitung. Durch den Erwerb und die Umwidmung der ehemaligen Hochdruck-Anschlussleitung eines stillgelegten HEW-Gaskraftwerks spart das Unternehmen rund 18 Millionen Euro und vermeidet umfangreiche Bauarbeiten.

Publikumswirksam, aber auf Dauer unpraktisch: Erste Wasserstoff-Lieferung per Container im Jahr 2022. 
Wasserstoff-Infrastruktur

Terminals für Ammoniak entstehen

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Mit Elektrolyse-Wasserstoff hergestelltes Ammoniak soll zum grünen Energieträger und zur nachhaltigen Basischemikalie der Zukunft werden. Die Infrastruktur für den Import entsteht in Windeseile. In Hamburg und Brunsbüttel sollen ab 2026 neue Terminals den Betrieb aufnehmen.