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Der französische Rohrhersteller Vallourec hat die technische Qualifikation seiner vertikalen Wasserstoffspeicherlösung Delphy durch die Zertifizierungsorganisation DNV erhalten. Das System ermöglicht die unterirdische Speicherung von 1 bis 100 Tonnen gasförmigem Wasserstoff.
Das Monitoring der Zellspannung kann Auskunft über den Zustand der einzelnen Zellen geben und so die Lebensdauer von PEM-Elektrolyseuren erhöhen.
Das Hydrogen Innovation Center in Chemnitz ist eines von vier Innovations- und Technologiezentren für Wasserstoff (ITZ H2). Die ersten Unterstützungsangebote für Unternehmen und Forschungseinrichtungen sind hier bereits angelaufen.
Purem by Eberspächer hat in Neunkirchen die ersten Druckbehälter für die Festoxid-Elektrolyseure (SOEC) von Topsoe vorgestellt. Die Komponenten sind Teil eines großserientauglichen Fertigungskonzepts für die Produktion von grünem Wasserstoff.
Der japanische Konzern Asahi Kasei kommerzialisierte die Chlor-Alkali-Elektrolyse bereits im Jahr 1975. Nun macht er die Elektroden mit einer innovativen Nickel-Beschichtung robuster. Das neue Verfahren soll möglichst auch bei der alkalischen Wasserelektrolyse eingesetzt werden.
Ein neuer Durchflusssensor von Allengra für Alkalielektrolyseure bestimmt nicht nur den Durchfluss der Kaliumhydroxid-Lösung, sondern auch gleich deren Konzentration.
Der österreichische Mobilitätstechnologiekonzern AVL und der japanische Keramikspezialist Niterra haben eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Festoxid-Elektrolyseuren (SOEC) geschlossen. Sie wollen die Technologie industrialisieren.
Heraeus Precious Metals hat mit Hilfe des Forschungsdienstleisters hte einen Ruthenium-Katalysator für die Spaltung von Ammoniak zur Wasserstoffgewinnung entwickelt.
In Deutschland sind etwa 62 % der Schienenstrecken elektrifiziert, in den USA sind weniger als 1 % der Strecken. Für die übrigen Schienenwege könnte flüssiger Wasserstoff ein klimafreundlicher Treibstoff sein, heißt es in einer Studie der SAG Group, eines Anbieters von Kryotank-Systemen.
Smart Testsolutions hat im Rahmen des Forschungsprojekts "FullStack TS" eine neuartige Impedanzspektroskopie (EIS) für Brennstoffzellen entwickelt. Die Technologie ermöglicht erstmals zeitsynchrone EIS-Messungen an hunderten von Einzelzellen innerhalb eines Zellstapels.
Asahi Kasei, Nobian, Furuya Metal und Mastermelt haben ein gemeinsames Projekt zum Recycling von Metallen aus Elektrolyseur-Komponenten gestartet. Die Initiative will einen geschlossenen Kreislauf für kritische Rohstoffe wie Iridium und Ruthenium schaffen.