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Thyssenkrupp Nucera und das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS haben am 27. Mai im thüringischen eine Pilotfertigungsanlage für Festoxid-Elektrolyse-Stacks eröffnet. An der Veranstaltung nahm auch der thüringische Ministerpräsident Mario Voigt teil.
Der österreichische Mobilitätstechnologiekonzern AVL und der japanische Keramikspezialist Niterra haben eine strategische Partnerschaft zur Entwicklung von Festoxid-Elektrolyseuren (SOEC) geschlossen. Sie wollen die Technologie industrialisieren.
Heraeus Precious Metals hat mit Hilfe des Forschungsdienstleisters hte einen Ruthenium-Katalysator für die Spaltung von Ammoniak zur Wasserstoffgewinnung entwickelt.
Ein Forschungskonsortium unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) hat einen Atlas für die Erzeugung von grünem Wasserstoff in Deutschland vorgestellt. Das Online-Tool zeigt geeignete Standorte für Elektrolyseure und berücksichtigt dabei Faktoren wie Industriebedarf, Verfügbarkeit erneuerbarer Energien und Nutzung von Koppelprodukten.
Smart Testsolutions hat im Rahmen des Forschungsprojekts "FullStack TS" eine neuartige Impedanzspektroskopie (EIS) für Brennstoffzellen entwickelt. Die Technologie ermöglicht erstmals zeitsynchrone EIS-Messungen an hunderten von Einzelzellen innerhalb eines Zellstapels.
Der Wasserstoff-Spezialist H2APEX verstärkt seine Aktivitäten im Bereich chemischer Wasserstoffspeicher durch die Tochtergesellschaft AKROS Energy GmbH. Mit Johannes Emigholz wurde ein erfahrener Software-Unternehmer zum CEO bestellt, der die Entwicklung innovativer Speichertechnologien vorantreiben soll.
Asahi Kasei, Nobian, Furuya Metal und Mastermelt haben ein gemeinsames Projekt zum Recycling von Metallen aus Elektrolyseur-Komponenten gestartet. Die Initiative will einen geschlossenen Kreislauf für kritische Rohstoffe wie Iridium und Ruthenium schaffen.
Das österreichische Wasserstoff-Forschungsinstitut HyCentA und der Mobilitätstechnologie-Spezialist AVL haben eine strategische Partnerschaft geschlossen. Im Rahmen des ReMET-Projekts entwickeln sie neue Mess- und Prüfverfahren für Elektrolyseure, Brennstoffzellen und Wasserstoff-Speichersysteme.