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Alle Artikel zum Thema Pipeline

So könnte die erste großskalige Wasserstoff-Erzeugung auf der Nordsee künftig aussehen. 
Politik und Recht

„Offshore-Elektrolyseure müssen wieder als Vorhaben im überragenden öffentlichen Interesse eingestuft werden!“

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Das fordern unisono der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der AquaVentus Förderverein, dessen Ziel es ist, mit Offshore-Windenergie grünen Wasserstoff direkt auf hoher See zu erzeugen und per Pipeline an Land zu bringen. Der Transport über Pipelines sei eine kostengünstige, schnelle und umweltverträgliche Lösung.

Optionen für H2-Pipeline

Pipeline soll Windparks, Großbritannien und Deutschland verbinden

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Die Fernleitungsnetzbetreiber Gascade Gastransport aus Deutschland und National Gas aus Großbritannien haben eine Absichtserklärung für den Bau einer Offshore-Wasserstoff-Pipeline zwischen beiden Ländern unterzeichnet. Der geplante Wasserstoff-Korridor soll durch die Nordsee verlaufen und auch...

Abb. 3: H2-Backbone in der Nordsee
DNV-Studie analysiert Aufbau und Kosten

Machbarkeit eines Offshore-H2-Backbones

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Die Energiewende in Europa kann nur gelingen, wenn auch CO2-intensive Sektoren zügig dekarbonisiert werden. Dabei wird grüner Wasserstoff sehr wahrscheinlich eine zentrale Rolle spielen, denn in vielen energieintensiven Anwendungen gibt es keine andere CO2-neutrale Alternative. Die für die Erreichung der Klimaneutralität notwendigen Mengen an Wasserstoff sind allerdings für Europa sehr hoch. Zur Dekarbonisierung der heutigen H2-Produktion in Europa würden etwa 250 TWh H2 benötigt. Bis 2050 geht die EU in ihrer Wasserstoffstrategie von 2.250 TWh aus.