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Alle Artikel zum Thema Infrastruktur

Das Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz soll ein weiteres Puzzlestück im Wasserstoffhochlauf werden. 
Infrastruktur-Ausbau

Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz: Kabinett legt Entwurf vor

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Das Bundeskabinett hat am 1. Oktober einen Entwurf für das Wasserstoff-Beschleunigungsgesetz veröffentlicht. Es soll den Aufbau der Wasserstoff-Infrastruktur erleichtern und beschleunigen.

Bauteile aus dem wasserstofftauglichen Rohrsystem NiroSan Gas.
Hydrogen Technology World Expo 2025

Sanha präsentiert gebäudetaugliche Wasserstoffrohrsysteme

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Sanha präsentiert auf dem Hy.Summit.Rhein.Ruhr und der Hydrogen Technology Expo Europe zertifizierte Rohrsysteme für Wasserstoffinstallationen in Gebäuden. Im Fokus stehen die Produktreihen NiroSan Gas und Sanha-Press Gas.

Lagebericht Wasserstoffhochlauf

Kursentscheidung für den Seeverkehr

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In den nächsten Wochen entscheidet sich in London, ob es in der Schifffahrt ein Signal der internationalen Staatengemeinschaft für einen globalen Wasserstoffhochlauf geben wird.

Baden-Württemberg

„Wir können Wasserstoffmobilität nicht ­alleine zum Erfolg führen“

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Eine starke Automobilindustrie, viel Energiebedarf, kaum Windenergie – die Ausgangslage in Baden-Württemberg unterscheidet sich deutlich von der in den Küstenländern. Mit einer starken Wasserstoff-Infrastruktur will das Bundesland seine Klimaziele erreichen, wie Verkehrsminister Winfried Hermann im Gespräch mit Hyfindr für die HZwei erklärt.

Einweihung der Demonstrator-Anlage bei Vallourec in Aulnoye-Aymeries.
Wasserstoffspeicher

Zwischen Drucktank und Kaverne

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Im Juni erhielt das französische Unternehmen Vallourec eine ­Zertifizierung für sein Speichersystem Delphy. Es zielt auf die technologische Lücke zwischen kleinen Drucktanks und riesigen Kavernenspeichern und ist vor allem für Industriekunden gedacht.

Stellungnahmen

Energiewende-Monitoring: Das sagen die Branchenverbände

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Nach dem Vorliegen des vom BMWE beauftragten „Monitorings“ lassen die Reaktionen der Verbände nicht lange auf sich warten. Sie  fallen gemischt aus.

Handschlag für einen europäischen Wasserstoff-Markt: Nigel Holmes, Geschäftsführer von Hydrogen Scotland, und Robert Seehawer, Geschäftsführer von AquaVentus.
International

Deutsch-schottische Allianz für Wasserstoff aus der Nordsee

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AquaVentus und Hydrogen Scotland haben ein Memorandum of Understanding unterzeichnet. Ziel ist der gemeinsame Ausbau von Wasserstoffproduktion und -transport im Nordseeraum. Ein Positionspapier zeigt konkrete Infrastrukturpotenziale auf.

Employees of a specialized company are cleaning and inspecting an existing natural gas pipeline that is to be repurposed for the hydrogen industrial network currently under construction in the Port of Hamburg.
H2-Transport

Hamburger Energienetze machen Elbquerung für Wasserstoffbetrieb fit

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Die Hamburger Energienetze bereiten eine bestehende Erdgasleitung unter der Süderelbe für den Wasserstofftransport vor. Der sogenannte Kattwyk-Düker soll ab 2027 Teil des Wasserstoff-Industrie-Netzes HH-WIN werden.

Babette Nieder, Geschäftsführerin von WiN Emscher-Lippe und MarcLuckhaus, Projektmanager H2EL Wasserstoffkoordination bei WiN Emscher-Lippe
Markt

Emscher-Lippe: 100 H2-Projekte, aber Preis bleibt zentrale Herausforderung

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Eine neue Studie zur Wasserstoffpreisentwicklung in der Emscher-Lippe Region zeigt: Grüner Wasserstoff bleibt vorerst teuer. Für den Markthochlauf sind laut Studie gezielte Fördermaßnahmen und eine bessere Anbindung an das Wasserstoffkernnetz entscheidend.

Wasserstoff-Kernnetz

Hochlaufentgelt steht fest: 25 Euro/kWh/h/a

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Die Bundesnetzagentur hat heute das Hochlaufentgelt für das Wasserstoff-Kernnetz mit 25 €/kWh/h/a festgelegt. „Wir schaffen Planungssicherheit für alle Marktbeteiligten und ermöglichen den Zugang zum Wasserstoff-Kernnetz zu einem angemessenen Preis", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz will Genehmigungsverfahren für Wasserstoffinfrastruktur vereinfachen und beschleunigen. (Symbolbild)
Politik

Wasserstoffprojekte sollen künftig schneller realisiert werden können

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Das Bundeswirtschaftsministerium hat einen Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz vorgelegt. Ziel ist es, Genehmigungsverfahren für Wasserstoffinfrastruktur zu vereinfachen und zu beschleunigen. Stellungnahmen sind bis zum 28. Juli 2025 möglich.

Großprojekte

H2Apex übernimmt HH2E-Projekt in Lubmin und plant 100-MW-Anlage

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H2Apex hat das insolvente Projekt HH2E Werk Lubmin übernommen. Der Standort verfügt über Netzanschlüsse und gilt als strategisch günstig für die Wasserstoffproduktion. Eine 100-MW-Anlage soll bis 2028 entstehen und später auf 1.000 MW erweitert werden.

Der NWR fordert, Klimaschutz, Industriepolitik und Versorgungssicherheit stärker zusammenzudenken.
Politik

Nationaler Wasserstoffrat fordert vereinfachte Regulierung und Infrastruktur-Ausbau

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Der Nationale Wasserstoffrat (NWR) hat acht Thesen für eine zukunftsfähige Wasserstoffpolitik veröffentlicht. Er fordert unter anderem vereinfachte Rahmenbedingungen, den zügigen Ausbau der Infrastruktur und verlässliche Marktstrukturen für Wasserstoff und seine Derivate.

Kerstin Andreae – Vorsitzende der Hauptgeschäftsführung und Mitglied des Präsidiums
Politik

BDEW schlägt europäische Wasserstoff-Allianz vor, um die Versorgung zu sichern

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Beim Energieministertreffen in Luxemburg hat der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) eine europäische Wasserstoff-Allianz angeregt. Ziel sei es, die Versorgungssicherheit zu stärken und strategische Partnerschaften mit Importländern auszubauen.

„Holland Hydrogen 1“: Auf dem Shell-Gelände entsteht ein 200 MW-Elektrolyseur von Thyssenkrupp Nucera
Infrastruktur

Europas Tor zum Wasserstoff

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Im Hafen von Rotterdam entsteht die zentrale Infrastruktur für grünen Wasserstoff in Europa. Ab 2026 wird sie schrittweise in Betrieb gehen. Bis 2030 soll der Hafen mit Deutschland und anderen europäischen Ländern verbunden sein.

In der Leitwarte von Enertrag laufen die Daten von über tausend Anlagen zusammen.
Sektorkopplung

Von Brandenburg nach Bolivien

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Im Verbundkraftwerk Uckermark wirken viele dezentrale Anlagen zusammen wie ein großes Kraftwerk. Der Prototyp von Enertrag zeigt, wie eine Kombination aus Sonne, Wind und grünem Wasserstoff ein fossiles Kraftwerk komplett ersetzen kann – und stößt international auf Interesse.

Wasserstoff-Hafen Sohar

„Wir brauchen neue Handelskorridore“

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Der Hafen von Sohar soll beim Export von Wasserstoff aus Oman nach Deutschland eine große Rolle spielen. HZwei sprach mit Dr. Abdullah Al-Abri von Sohar Port and Freezone.

Update zum Stand der Wasserstoffpläne beim Investorentreffen in Muskat: Abdulaziz Al Shidani, Manager der staatlichen Wasserstoff-Organisation Hydrom (links), im Gespräch mit Omans Energieminister Salim Al Aufi.
Wasserstoff-Partnerschaft mit Oman

Grüner Wasserstoff vom Golf

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Der Golfstaat Oman will mit Hilfe von deutschen Firmen und Forschungsinstitutionen grünen Wasserstoff im großen Stil her­stellen und nach Europa exportieren. Die Regierungen beider ­Länder ebnen Firmen auf unterschiedliche Weise den Weg.

Das Fukushima Hydrogen Research Field. Mit einer Kapazität von 20 MW dient die angelegene Solaranlage sowohl der grünen Wasserstoffproduktion als auch der lokalen Belieferung mit erneuerbaren Energien. 
Fukushima

Japans neues Zentrum für grünen Wasserstoff

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In der japanischen Küstenstadt Namie, nur 20 Minuten nördlich des ­Fukushima Daiichi Kernkraftwerks, entsteht seit 2020 eines der weltweit größten Projekte zur Erzeugung von grünem Wasserstoff: das Fukushima Hydrogen Research Field (FH2R).

H2-Pipeline
Infrastruktur

Betreiber aus Deutschland und Großbritannien planen Wasserstoff-Pipeline durch die Nordsee

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Die Fernleitungsnetzbetreiber Gascade Gastransport aus Deutschland und National Gas aus Großbritannien haben eine Absichtserklärung für den Bau einer Offshore-Wasserstoff-Pipeline zwischen beiden Ländern unterzeichnet. Der geplante Wasserstoff-Korridor soll durch die Nordsee verlaufen und zur Energieversorgungssicherheit sowie zur Dekarbonisierung in Europa beitragen.

Gaskraftwerk mit Windenergie-Anlagen
Verbände

BDEW zum Kraftwerksicherungsgesetz: neue Stellungnahme zu altem Referenten-Entwurf

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Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) fordert, das Kraftwerkssicherheitsgesetz schnell voranzubringen – und Unsicherheiten beim Wasserstoff-Hochlauf nicht den Betreibern und Investoren anzulasten. Grundsätzlich sieht er die Umstellung aber als möglich an. 

Construction of the first 9 km hydrogen pipeline by badenovaNetze from Albbruck to Dogern (H2@Hydro) as part of the H2@Hochrhein project in March/April 2025; pipeline laid underground on April 25, 2025 in the presence of Julie Bürkle-Weiss. 
Infrastruktur

Badenova: erster Teilabschnitt für Wasserstoffkernnetz in Süddeutschland liegt im Boden

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Der regionale Energieversorger badenova hat mit dem Bau einer Wasserstoffleitung am Hochrhein begonnen. Damit beteiligt sich die badenova-Unternehmensgruppe durch ihre Tochtergesellschaft BadenovaNetze als eines der ersten Unternehmen aktiv am Aufbau des nationalen Wasserstoffkernnetzes.

This is what the multi-gigawatt hub in Australia is set to look like.
Australien

Modulare Wasserstoff-Erzeugung von Intercontinental Energy für 70-GW-Projekt vorgesehen

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Intercontinental Energy, ein globaler Entwickler von Großprojekten für grünen Wasserstoff, hat ein patentiertes System namens P2(H2)Node vorgestellt. Die in Australien entwickelte Technologie soll die Produktionskosten für grünen Wasserstoff um 10 bis 20 Prozent senken und damit die großflächige Nutzung des Energieträgers beschleunigen.

Hydrogen to be transported to shore via pipeline (rendering).
Windenergie

Verbände fordern hybride Anbindung von Offshore-Elektrolyseuren im Flächenentwicklungsplan

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Verbände und Organisationen der Energiewirtschaft fordern die zügige Umsetzung hybrider Anbindungskonzepte für Offshore-Windparks. Ohne die Integration von hybriden Anschlusskonzepten für Strom und Wasserstoff drohen laut „Wasserstoffachter" rechtliche Unsicherheiten und milliardenschwere Folgekosten.

Peter Drausnigg, Technischer Geschäftsführer Stadtwerke Stuttgart und René Himmelstein, CSO der Maximator Hydrogen GmbH nach dem Spatenstich zum Green Hydrogen Hub in Stuttgart. 
Wasserstoff-Regionen

Stadtwerke Stuttgart beginnen mit Bau des Green Hydrogen Hub am Hafen

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Die Stadtwerke Stuttgart haben am 28. April mit einem symbolischen Spatenstich den Bau des Green Hydrogen Hub im Stuttgarter Hafen gestartet. Die Anlage zur Erzeugung von grünem Wasserstoff ist Teil eines Gesamtprojekts mit einem Investitionsvolumen von rund 50 Millionen Euro.