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Alle Artikel zum Thema Fertigung und Komponenten

Schläuche für PEM-Brennstoffzellen müssen aus speziellen Elastomeren bestehen. 
Hydrogen Technology World Expo 

Gummiwerk Kraiburg stellt neue Elastomermischungen für Wasserstoff-Technik vor

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Gummiwerk Kraiburg stellt auf der Hydrogen Technology World Expo 2025 in Hamburg neue Elastomermischungen für wasserstoffführende Systeme vor. Im Fokus stehen Materialien für Elektrolyse und Brennstoffzellen.

Hydrogen Technology World Expo

AvCarb präsentiert flexible Gasdiffusionsschicht auf der Hydrogen Technology Expo

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AvCarb stellt auf der Hydrogen Technology Expo die neue Gasdiffusionsschicht Flex-GDL vor. Das Material ist flexibel, dünn und für Brennstoffzellen sowie Elektrolyseure geeignet. Es soll die Effizienz und Haltbarkeit von Systemen verbessern.

Wasserstofftaugliche Dichtungen von der Rolle.
Hydrogen Technology World Expo 2025

Laufenberg und Wevo stellen Rolle-zu-Rolle-Verfahren für wasserstofftaugliche Flachdichtungen vor

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Laufenberg und Wevo-Chemie präsentieren auf der Hydrogen Technology Expo in Hamburg ein neues Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Flachdichtungen für Brennstoffzellen und Elektrolyseure. Die Technologie soll die Produktion effizienter und kostengünstiger machen.

Bipolar plate by Hoerbiger.
Fertigungstechnik

Bipolarplatten nach Maß: Hoerbiger und James Cropper stellen „Ready2Stack" vor

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Hoerbiger und James Cropper stellen mit „Ready2Stack“ eine Komplettlösung für Bipolarplatten vor. Diese soll den Herstellern von Brennstoffzellen als auch Elektrolyseuren das Leben leichter machen.

Fabrikeinweihung bei Quest One

Gigahub für Elektrolyseure läuft

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Die MAN-Tochterfirma Quest One, ehemals H-Tec Systems, feierte Ende September 2024 die Einweihung ihres Gigahub im Norden Hamburgs. Sie will in großem Maßstab flexible PEM-Elektrolyseure mit meterhohen Stacks herstellen.

Entwickelte Anlagentechnik zur Beschichtung auf Basis von Niedrigenergie-Plasma
Atmosphärische Plasmabeschichtung von Polymer-Bipolarplatten

Vielversprechende Herstellungsalternative

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In Zeiten globaler Sensibilisierung gegenüber ökonomischen, aber vor allem auch ökologischen Themenstellungen wächst auch das Bewusstsein für energieeffiziente Gesamtlösungsstrategien über die komplette Wertschöpfungskette sowie eine nachhaltige Nutzung verfügbarer Ressourcen. Bevor es zu einer gewinnbringenden Massenfertigung von Bipolarplatten kommen kann, sind im Produktentstehungsprozess eine ganze Reihe von Entwicklungen und Voruntersuchungen nötig, um den optimalen Wirkungsgrad in Abhängigkeit des Designs und der Ausführung zu bestimmen. Da dies nicht allein mithilfe von Simulationen geschehen kann, sind experimentelle Untersuchungen unumgänglich.

Filigrane Kanalstrukturen auf einem Demonstrator (300 x 150 mm) für einen Prägestempel für Bipolarplatten für Kfz-Brennstoffzellen.
Einblicke in eine sich rasant entwickelnde Technologie

Hochleistungs-Mikrofräsen hochharter Stähle für Bipolarplatten

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Werkzeuge für das Stanzen, Prägen und Umformen von Blechmaterialien sind sehr anspruchsvoll. Bei der Herstellung sind teils Genauigkeiten im Bereich von 1 bis 2 µm gefordert. Der Schwierigkeitsgrad nimmt stark zu, je größer das Werkzeug und je dünner die Bleche werden. Ein Paradebeispiel hierfür sind Prägeplatten für die Blechteile von Bipolarplatten für Brennstoffzellen. Hierbei handelt es sich um dünne Strukturen aus verschweißten Blech-Halbschalen, die filigrane Strömungskanäle umschließen. Zusammen mit den dazwischen im Sandwichverfahren angeordneten Membran-Elektroden-Einheiten ergeben zahlreiche Lagen hintereinander die eigentlichen Stacks.

Fraunhofer Umsicht

Bipolarplatten ohne Titan im Elektrolyse-Stack

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Bipolarplatten auf Kohlenstoffbasis können eine günstigere und zugleich skalierbare Alternative zu Titan sein, meinen Forscher des Fraunhofer Umsicht. Eine neue und patentierte kohlenstoffbasierte Bipolarplatte der Wissenschaftler besteht aus einer thermoplastischen polymergebundenen...

Beschichtete Bipolarplatte

Pilotanlage für Beschichtung von Bipolarplatten

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Am Fraunhofer-Institut für Organische Elektronik, Elektronenstrahl- und Plasmatechnik (FEP) hat eine Metallband-Pilotanlage für eine effiziente Beschichtung von Bipolarplatten für Elektrolyseure und Brennstoffzellen in Betrieb genommen. Das Institut ist nach eigenen Angaben führend in der...

Strukturierung von Probewerkstücken mittels Laserstrahlabtragen zur Ermittlung der Zusammenhänge zwischen Mikrostrukturdichte und Oberflächenfunktionalisierung
Innovatives Kühlkonzept für Brennstoffzellen

Phasenübergang effektiv nutzen

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H2-Brennstoffzellensysteme haben sowohl für den Bereich der Mobilität als auch für stationäre Anwendungen maßgebliche Vorteile gegenüber bereits etablierten Technologielösungen. Insbesondere zeichnen sie sich durch den emissionsfreien Betrieb, eine lange Lebensdauer sowie hohe erreichbare Wirkungsgrade aus. Oft schrecken jedoch vergleichsweise hohe Anschaffungskosten potentielle Anwender ab. Um diese Kosten zu reduzieren, sollen großserientechnisch herstellbare Bipolarplatten besonders materialsparend gestaltet werden. Durch ein innovatives Kühlkonzept können Anwendungen nicht nur günstiger, sondern auch kleiner und leichtgewichtiger realisiert werden.

CO2-Schneestrahlreinigung von Bipolarplatten mit einem guten Ergebnis reinigen.
Metallische Bipolarplatten effektiv und effizient reinigen

Mehr Sauberkeit für maximalen Wirkungsgrad

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Geringes Gewicht und Volumen, gute Kaltstartfähigkeit sowie eine vergleichsweise günstige Serienproduktion sind Vorteile, mit denen metallische Bipolarplatten aufwarten können. Diese Kernelemente von Brennstoffzellen-Stacks übernehmen mit der Medienversorgung, elektrischen Anbindung und Kühlung entscheidende Aufgaben. Wie gut sie diese erfüllen, hängt unter anderem von der Sauberkeit des Materials sowie der gefügten Platte ab. Um eine möglichst effektive und wirtschaftliche Reinigung zu ermöglichen, hat Ecoclean Untersuchungen mit verschiedenen Verfahren durchgeführt.