Pyroelektrokatalytische Wasserstofferzeugung

Pyroelektrokatalytische Wasserstofferzeugung

Upgrade zur Nutzung der Abwärme

Stromerzeugung über den pyroelektrischen Effekt.
Pyroelektrikum im elektrostatischen Gleichgewicht

Das kristallphysikalische Phänomen der Pyroelektrizität ist seit der Antike bekannt. Damals wurde beobachtet, dass ins Feuer geworfene Turmalinkristalle Asche anzogen und wieder abstießen. Ab dem 17. Jahrhundert wurde der Effekt dann genauer quantifiziert. Die erzeugten Ladungen wurden als Folge von Änderungen der kristallographischen Struktur erklärt.

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Nachweis der H2-Verträglichkeit polymerer Werkstoffe

Nachweis der H2-Verträglichkeit polymerer Werkstoffe

Wege zu mehr Vergleichbarkeit und Reproduzierbarkeit

Vergleich Verträglichkeit polymerer Werkstoffe
H2-Verträglichkeit im Verfahren ©

Zahlreiche nichtmetallische Werkstoffe, insbesondere Polymere, werden im H2-System von Brennstoffzellenfahrzeugen für verschiedene Anwendungen eingesetzt. Elastomere Werkstoffe dienen etwa als Ventildichtungen. Thermoplaste finden sich beispielsweise als Werkstoffe für Liner in Typ-IV-Behältern und werden zunehmend auch zur Fertigung von Gehäuseteilen, etwa von Ventilen, eingesetzt. Die relevanten Normen und Richtlinien sehen vor, dass diese polymeren Werkstoffe einer Reihe von Prüfungen unterzogen werden müssen, um ihre Eignung für das jeweilige Anwendungsgebiet zu demonstrieren.

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