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Die Aktivitäten in der norwegischen Wasserstoffindustrie haben sich in den letzten zwei Jahren verdoppelt. Auch bei der Zusammenarbeit mit Deutschland wurden große Fortschritte erzielt, so dass Wasserstoff ab 2030 in großem Maßstab exportiert werden kann. Damit allerdings die Unternehmen von der Projektplanung zur Investitionsentscheidung gelangen können, ist eine Risikoentlastung in Form von Differenzverträgen erforderlich.