H2BW – sektorenübergreifendes Dach für H2-Aktivitäten

Die Aufgabenfelder der Plattform H2BW, © Plattform H2BW
© Plattform H2BW

Wie kann Wasserstoff als Energieträger verstärkt Anwendung finden? Welche Möglichkeiten gibt es für regionale Unternehmen und wo wird Unterstützung angeboten? Um diese und weitere Fragen zu beantworten und so zur Etablierung einer lokalen Wasserstoffwirtschaft beizutragen, hat das Land Baden-Württemberg die Plattform H2BW ins Leben gerufen. Seit Frühjahr 2021 werden unter dem Dach dieser Plattform regionale Kompetenzen im Bereich der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie gebündelt und sollen so künftig weiter gefördert werden.

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Nord-Niederlande wird Hydrogen Valley

Auf europäischer Ebene hatte sich unter anderem Baden-Württemberg mit seiner Agentur e-mobil BW an dem EU-Förderaufruf für das Hydrogen Valley beworben, landete jedoch hinter Groningen knapp auf Platz zwei. Nun hoffe man auf den Zuschlag für HyPerformer, hieß es danach.

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Nutzfahrzeuge mit Null Emissionen

NFZ-StudiePolitische Maßnahmen zur Dekarbonisierung des Verkehrs konzentrieren sich bislang vor allem auf Pkw, Busse und Lieferwagen. Es gibt jedoch eine Vielzahl von Nutzfahrzeugen wie leichte und schwere Lkw, Baumaschinen, land- und forstwirtschaftliche Maschinen sowie unterschiedlichste Spezialfahrzeuge, die fast ausschließlich dieselbetrieben sind und daher wesentlich zu den Verkehrsemissionen beitragen.

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Baden-Württemberg ist eher Mittelmaß

Loogen-e-mobil-BW
J. Tomforde, F. Loogen & Parl. Staatssekretär N. Barthle (v.l.)

Wie macht sich die voranschreitende Elektrifizierung im Automobilsektor bemerkbar? Welche Technologiebereiche werden von dieser strukturellen Veränderung betroffen sein? Was muss getan werden, um hier nicht den Anschluss zu verlieren? Fragen wie diese bewegen zurzeit insbesondere die Regionen, die wesentlich vom Automobilbau abhängig sind.

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World of Energy Solutions in Stuttgart

Für Franz Untersteller ist „Wasserstoff der Energiespeicher der Zukunft“.
Für Franz Untersteller ist „Wasserstoff der Energiespeicher der Zukunft“.

Drei Tage lang hat sich die internationale Wasserstoff-, Brennstoffzellen-, Batterie- und Energiespeicher-Szene in Stuttgart versammelt und intensiv die aktuellen politischen sowie technischen Entwicklungen diskutiert. Im Mittelpunkt stand vom 30. September bis zum 2. Oktober 2013 natürlich die Bundestagswahl, verbunden mit der Frage, welche Regierungskoalition wohl welche Auswirkungen auf den weiteren Werdegang der Branche haben wird. Außerdem stellte die H2Mobility ihren neuen Aktionsplan vor, und die e-mobil BW gründete ein neues Brennstoffzellennetzwerk.

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f-cell bindet 2013 Solarbranche mit ein

Elektromobilität wurde auch 2012 in Stuttgart groß geschrieben.
Elektromobilität wurde auch 2012 in Stuttgart groß geschrieben (Foto: S. Geitmann).

Die World of Energy Solutions wird in diesem Jahr mit ihren drei Segmenten f-cell, Battery+Storage und e-mobil BW Technologietag vom 30. September bis zum 2. Oktober 2013 in Stuttgart stattfinden. Der Veranstaltungsverbund kombiniert verschiedene Elemente aus Messe, Konferenz, Netzwerktreffen, Marktplatz, Industriemonitor und Think Tank miteinander. Neu hinzu kommt in diesem Jahr ein Konferenzteil mit zwei Sessions zum Thema Solarenergie und Speicherung.

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DWV plant Professionalisierung

Die Träger des DWV-Innovationspreises 2013: Kuhn (v.l.) und I. Zwanziger mit B. Scheppat und J. Töpler
Die Träger des DWV-Innovationspreises 2013: Kuhn (v.l.) und I. Zwanziger mit B. Scheppat und J. Töpler

Der Deutsche Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Verband e.V. (DWV) hat Umstrukturierungsmaßnahmen zur weiteren Professionalisierung der Verbandsarbeit in die Wege geleitet. Am 24. Mai 2013 stimmten die Mitglieder in ihrer jährlichen Versammlung, die in diesem Jahr beim Fraunhofer Institut für Fertigungstechnik und Angewandte Materialforschung (IFAM) in Dresden stattfand, für einen entsprechenden vom Vorstand vorgelegten Geschäftsplan. Zudem wählten die Mitglieder zwei zusätzliche Vertreter in den Vorstand, um damit den in den nächsten Jahren anstehenden Generationswechsel in die Wege zu leiten.

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5. Deutscher Pavillon auf der FC Expo Tokio

Naoto Kan, Ex-Premierminister von Japan (l.), mit Peter Sauber (Foto: Peter Sauber Agentur)

Vom 27. Februar bis zum 1. März 2013 hat die Fuel Cell Expo auch mit deutscher Beteiligung stattgefunden. Der von der Peter Sauber Agentur organisierte deutsche Pavillon war zum fünften Mal in Japan vertreten und feierte mit seinen 18 Ausstellern sein Jubiläum. Dr. Manuel Schaloske von der e-mobil BW GmbH erklärte: „Das Interesse der japanischen und internationalen Besucher an ‚hydrogen, fuel cells and electric mobility made in Germany’ war hoch.“ So hoch, dass auch der ehemalige japanische Premierminister Naoto Kan an der Theke des Pavillons erschien und ein deutsches Bier probierte.

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Das war ’ne Messe – die f-cell in Stuttgart

Aus der „begleitenden Ausstellung“, die alljährlich parallel zum f-cell Symposium im Haus der Wirtschaft in Stuttgart, Deutschland, stattgefunden hat, ist eine richtige Messe geworden. In diesem Jahr fand der Branchentreff erstmals zusammen mit der Battery+Storage und dem e-mobil BW TechnologieTag statt. Das Veranstaltungsdreigespann lockte prompt über 140 Aussteller und so viele Gäste wie nie zuvor auf das Messegelände Stuttgart. Organisator Peter Sauber sprach entsprechend selbstzufrieden von einem „Auftakt nach Maß“.

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Volles Programm und neue Aussteller auf f-cell 2012

Über 120 Vorträge in 19 verschiedenen Foren – das Programm der 12. f-cell und der 1. Battery+Storage ist recht umfangreich, und zusätzlich findet noch der 3. e-mobil BW Technologietag statt. Somit dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein, wenn vom 8. bis 10. Oktober auf dem Stuttgarter Messegelände die Tore öffnen. Das Gleiche gilt für die begleitenden Messen, zu denen über rund 140 regionale und internationale Aussteller erwartet werden. Die Neugierde ist somit groß, wie denn das neue Konzept ankommen wird.

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