Einen anderen Ansatz wählte das Wissenschaftlich-Technische Zentrum Roßlau (WTZ), das einen neuartigen stationären Wasserstoffmotor, den H2 DI Zero, entwickelt hat. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Zero-Emission-Kreislaufmotor.
Einen anderen Ansatz wählte das Wissenschaftlich-Technische Zentrum Roßlau (WTZ), das einen neuartigen stationären Wasserstoffmotor, den H2 DI Zero, entwickelt hat. Hierbei handelt es sich um einen sogenannten Zero-Emission-Kreislaufmotor. Der Name rührt daher, dass ein Teil der eingesetzten Gase im Kreislauf geführt und wiederverwendet wird, so dass außer Wasserdampf keine Abgase entstehen. Anstelle von Luft setzt das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt auf Argon.