Damals, zur Jahrtausendwende, kannten Brennstoffzellenaktien an der Börse kein Halten mehr, da es sicher schien, dass der technologische Durchbruch bereits erfolgt sei und nun große, neue Wachstumsmärkte vor den Unternehmen lägen. Aber die Aktionäre irrten sich – zu früh gefreut. Die führenden Akteure der Branche gerieten unter Druck, da die Entwicklung der neuen Technologien erst einmal viel Geld kostete
Wärme
Neue Studie zur Sektorkopplung
Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und die schweizerische Beratungsagentur E4tech haben Ende September 2017 eine Dialogkonferenz über „Sektorenkopplung als Schlüssel für die Energiewende“ durchgeführt. Anlass war, dass im Rahmen einer Interaktionsanalyse rechtliche, finanzielle und technische Barrieren untersucht und mögliche Ansätze herausgearbeitet werden, mit denen in der anstehenden Legislaturperiode wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht und kurzfristig wirksame Impulse gesetzt werden können.
Neues Zentrum für Speicher- und Wärme-Technologien
Die Energiewende braucht effiziente Speichersysteme und Technologien zur Wärmetransformation. Zu den Einrichtungen, die die Transformation unseres Energiesystems maßgeblich mit vorantreiben, gehört das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg. Aufgrund des zunehmenden Interesses an Energiespeichertechnologien und effizienten Verfahren für die Wärme-
Bundesländer fördern Brennstoffzellenheizgeräte
Um den Marktzugang von Brennstoffzellenheizgeräten zu erleichtern, haben weitere Bundesländer eigene Förderprogramme auf den Weg gebracht. Nachdem bereits Nordrhein-Westfalen Anfang 2013 sein progres.nrw-Vorhaben gestartet hatte, zogen mittlerweile Sachsen und Hessen nach. Aus dem sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr hieß es dazu Anfang Oktober, der Freistaat stelle für die Jahre 2013 und 2014 insgesamt 3 Mio. Euro für das Förderprogramm
Umweltminister heizt mit Brennstoffzelle

Seit Ende 2012 steht im Keller des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit in Berlin eine Festoxidbrennstoffzelle und versorgt das Gebäude mit Wärme und Strom. Auch wenn der große Altbau nicht direkt zum ursprünglich anvisierten Einsatzgebiet für derartige 1-kW-Systeme zählt, freuten sich trotzdem alle Beteiligten über das gelungene Demonstrationsvorhaben. Zur Inbetriebnahme erschienen Staatssekretär Rainer Bomba vom Bundesverkehrsministerium und Dr. Klaus Bonhoff, Geschäftsführer der NOW GmbH, am Potsdamer Platz, wo sie gemeinsam mit der Parlamentarischen Staatssekretärin Katherina Reiche über den Projektstart informierten.
Offener Brief an Greenpeace
Hallo liebe Naturfreunde, seit langer Zeit bin ich Fördermitglied und Bewunderer von Greenpeace. Am 18. Februar stand wieder die offizielle Meinung von Greenpeace im HH-Abendblatt bezüglich Elektromobilität. Ich bin traurig darüber, dass Sie wiederholt diese ablehnende Meinung vertreten. Jedoch, Sie haben Recht. Mit dem Deutschen Strommix stoßen die meisten E-Autos „jetzt“ mehr CO2 aus. Sie … Weiterlesen