Die beiden prominenten Power-to-Gas-Vorhaben Hybridge und Element Eins haben von der Bundesnetzagentur eine Absage erteilt bekommen. Die Netzbetreiber Amprion und TenneT hatten im Rahmen der Nationalen Wasserstoffstrategie auf eine Lockerung der Regulierung gehofft (s. HZwei-Heft Juli 2020), nun aber im mittlerweile entbrannten Kampf um zukünftige Marktanteile und profitable Geschäftsfelder einen Rückschlag erlitten.
Element Eins
Vorzeigeprojekte in Regulierungsnot
Die prominentesten Power-to-Gas-Vorhaben Deutschlands stecken fest: Hybridge und Element Eins sind in ihrer jetzigen, von Netzbetreibern beherrschten Form offiziell nicht genehmigungsfähig. Die Projektierer hoffen auf eine Lockerung der Regulierung durch die Nationale Wasserstoffstrategie. Gegner warnen vor Wettbewerbsverzerrung.