Nikutta leitet Alstom Deutschland

Nikutta leitet Alstom Deutschland

Nikutta

Dr. Jörg Nikutta, © Alstom


Für den deutschsprachigen Raum ist bei Alstom seit dem 1. September 2017 Dr. Jörg Nikutta verantwortlich. Der Wirtschaftswissenschaftler, der an der Universität Mannheim promovierte, wurde zum Geschäftsführer in Deutschland und Österreich und gleichzeitig zum Sprecher der Geschäftsführung der Alstom Transport Deutschland GmbH ernannt. Nikutta kommt von der Deutschen Bahn und folgt auf Didier Pfleger, der fortan für den mittleren Osten zuständig sein wird.

Mit Brennstoffzelle Zug fahren

Mit Brennstoffzelle Zug fahren

iLint

iLint, © Alstom


Der elektrifizierte Schienenverkehr rückt im Rahmen der Verkehrswende immer mehr in den Blickpunkt energiepolitischer Betrachtungen. Während der Hannover Messe war insbesondere der neue Brennstoffzellenzug von Alstom, der Mitte März 2017 seine erste Testfahrt absolviert hat, ein zentrales Thema. Innerhalb von drei Jahren hat der französische Eisenbahnbauer ein funktionierendes H2-Antriebssystem auf die Schienen gestellt, das ab 2018 im Fahrgastbetrieb eingesetzt werden soll. (mehr …)

Hydrogenics – Auftragsbestand auf Rekordhöhe

Hydrogenics – Auftragsbestand auf Rekordhöhe

Glencore

Raglan Glencore Nickelmine., © Hydrogenics


Die kanadische Hydrogenics meldete im vierten Quartal 2016 einen Umsatz in Höhe von US-$ 8,7 Mio. und einen Verlust in Höhe von US-$ 0,20 je Aktie. Der Gesamtumsatz im Jahr 2016 lag damit bei US-$ 29 Mio. mit einem Verlustausweis von US-$ 9,9 Mio. Der Auftragsbestand hat indes die Rekordhöhe von US-$ 106,6 Mio. erreicht, von denen circa US-$ 38 Mio. für das laufende Geschäftsjahr „erkannt“ werden sollen – bei zunehmender Gewinnmarge von über 20 %. (mehr …)

Volle Auftragsbücher bei Hydrogenics

Volle Auftragsbücher bei Hydrogenics

Trotz der nicht den Erwartungen entsprechenden Quartalszahlen (minus US-$ 1,9 Mio. im dritten Quartal) und nur 6,7 Mio. Umsatz (minus 30 % gegenüber dem Vorjahr), meldet das Unternehmen einen Rekordstand an Aufträgen im Wert von US-$ 106,2 Mio., von denen in den kommenden zwölf Monaten US-$ 30 Mio. realisiert werden dürften. Neue Aufträge u. a. von E.ON sind ebenso zu vermelden wie auch Erfolge bei der Integration von BZ-Stacks in Züge und Straßenbahnen (Partner: Alstom). (mehr …)

Immenses Potential von Brennstoffzellen-Triebwagen

Immenses Potential von Brennstoffzellen-Triebwagen

Brunnhuber

G. Brunnhuber, M. Lange, J. Sprotte, Landrat H. Riegger (v. l.), © Alstom


Mit Wasserstoff betriebene Züge sollen zukünftig auf nichtelektrifizierten Strecken als Alternative zu Diesel-Loks zum Einsatz kommen. Auch wenn Triebwagen mit Brennstoffzellen-Batterie-Antrieb derzeit noch bis zu eine Million Euro teurer sind als die heute gängige Dieselvariante, könnten Effizienzvorteile der Brennstoffzelle und geringere Instandhaltungskosten mittelfristig zu Kosteneinsparungen in Höhe von bis zu 25 Prozent führen. (mehr …)

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