Wasserstoff weist ein hohes Potenzial auf, einer der dominierenden Energieträger in allen Bereichen der Energiewirtschaft zu werden, da er ohne kohlenstoffhaltige Rohstoffe und rein unter Nutzung erneuerbarer Energiequellen hergestellt werden kann. Er wird zurzeit als Fahrzeugtreibstoff für Autos, Busse, Lkw und Züge eingeführt. (mehr …)
Wissenschaftler vom Institut für Verbrennungstechnik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart entwickeln neue laserbasierte Messmethoden, um die Verbrennungsprozesse in Gasturbinen besser verstehen zu können und Gefahren einzudämmen. Ein zu hoher H2-Anteil am Gasgemisch könnte die Brennkammer in Gasturbinen zerstören. (mehr …)
Im Jahr 2030 soll der Anteil von erneuerbarem Gas im schweizerischen Wärmemarkt dreißig Prozent betragen – heute liegt er bei etwa einem Prozent. Um die bestehenden Rohgasquellen besser nutzen zu können, arbeiten Energie 360° und das Paul Scherrer Institut (PSI) gemeinsam an einer neuen Power-to-Gas-Technologie, die in einer Demonstrationsanlage erprobt wurde. (mehr …)
Die kleine britische Ideenschmiede Riversimple beschreitet komplett neue Pfade, indem sie ihr Brennstoffzellenauto per Crowdfunding finanziert. Aber nicht nur hier betritt das mitten in Wales gelegene Start-up Neuland. Auch der Vertrieb soll anders laufen als bei der Konkurrenz. (mehr …)
Dr. Méziane Boudellal hat bereits diverse Bücher über Wasserstoff geschrieben. Jetzt ist im Februar 2018 die Übersetzung seines 2016 auf Französisch herausgekommenen Fachbuchs „Power-to-Gas“ ins Englische erschienen. Unter dem Untertitel „Renewable Hydrogen Economy for the Energy Transition“ (Erneuerbarer Wasserstoff für die Energiewende) listet der Franzose darin ausführlich verschiedene Elektrolysetechnologien, PtG-Strategien und auch konkrete Vorhaben sowie wirtschaftliche Geschäftsansätze auf. (mehr …)
Die Diskussion über Stickstoffdioxid- beziehungsweise Feinstaubbelastungen, blaue Plaketten und Dieselverbote ist immer noch in vollem Gange, kein Wunder, denn fast täglich gibt es neue Informationen. Dasselbe gilt für die Automobilkonzerne, die ebenfalls – gewollt oder ungewollt – regelmäßig neue Schlagzeilen produzieren. Obwohl – oder gerade weil – die Medien über die Tricksereien rund um die Abgaswerte fortwährend informieren, ist es inzwischen schwierig geworden (mehr …)