2011 fand die letzte f-cell im Haus der Wirtschaft statt
Im achtzehnten Jahr ihres Bestehens kommt die f-cell mit einem neuen Veranstaltungsformat zurück ins Haus der Wirtschaft. Das Brennstoffzellensymposium, das in diesem Jahr am 18. und 19. September in Stuttgart stattfindet, nennt sich jetzt „Impulsveranstaltung für Wasserstoff und Brennstoffzellen“. Das Organisations-Team der Peter Sauber Agentur Messen und Kongresse GmbH will damit signalisieren, dass „aktive Partizipation und lebendige Diskussion im Mittelpunkt des fachlichen Austausches stehen“. (mehr …)
Das Thema Elektromobilität soll bei der Landesmesse Stuttgart auch weiterhin bespielt werden – allerdings anders, als ursprünglich geplant. Eigentlich sollte die am 8. und 9. Oktober stattfindende elect! Exhibition & Conference als dreitägige Messe und zweitägige Konferenz organisiert werden. Da aber scheinbar das Interesse an einer großen Ausstellung, so wie es im vergangenen Jahr bei der EVS30 der Fall gewesen ist, in diesem Jahr nicht in gleichem Maße vorhanden ist, wollen sich die Organisatoren auf die Konferenz konzentrieren. (mehr …)
Auch wenn der Einsatz von nachhaltig erzeugtem Wasserstoff derzeit noch nicht wirtschaftlich ist, laufen momentan – ergänzend zu den Simulationen – Demonstrationsvorhaben, anhand derer die generelle Eignung von grünem Wasserstoff in der Stahlindustrie untersucht werden soll. Ein entsprechendes Forschungsprojekt auf europäischer Ebene ist GrInHy, für das sich ein Firmenkonsortium, bestehend aus acht Unternehmen (mehr …)
Um die sehr ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung und der EU bis 2050 zu erreichen, wird eine Umstellung der Stromerzeugung alleine nicht ausreichen. In allen Wirtschaftszweigen bedarf es einschneidender Veränderungen, damit die Transformation in eine CO2-freie Zukunft gelingen kann. So steht auch die Stahlindustrie, die rund sechs Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland erzeugt, vor großen Herausforderungen, um innerhalb der EU überleben zu können. (mehr …)
Kein anderes Land hat die Entwicklung und die Kommerzialisierung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie in den letzten dreißig Jahren so stark geprägt wie Kanada. Dies geschah ganz ohne politischen Druck, neue Technologien entwickeln zu müssen, um Klima- und Umwelt zu schützen, die Energieversorgung zu sichern oder Arbeitsplätze und wirtschaftliches Wachstum zu schaffen. (mehr …)
Die International Partnership for Hydrogen and Fuel Cells in the Economy (IPHE) wurde 2003 als zwischenstaatliche Partnerschaft gegründet. Ihr Ziel ist es, den Übergang zu sauberen und effizienten Energie- und Mobilitätssystemen mit Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien (H2BZ) zu erleichtern und zu beschleunigen – technisch wie wirtschaftlich. (mehr …)