Die Idee hört sich großartig an: So genannte Hüttengase aus der Stahlproduktion, die bislang größtenteils einfach nur verbrannt werden, sollen als Ausgangsstoff für die unterschiedlichsten chemischen Produkte genutzt werden. Und gleichzeitig soll das darin enthaltene Kohlenstoffdioxid, das bisher an die Umgebung abgegeben wurde, gebunden werden. (mehr …)
Kombination von Wind, Wasserstoff und Elektromobilität
Das Wetter war super – fast schon zu heiß – und die Veranstalter motiviert – fast schon übermotiviert, so dass das 3. Grünstrom-Event vom 1. bis 3. Juni 2018 nicht nur viele prominente Redner nach Enge-Sande lockte, sondern auch viele Aussteller, die die Themen Elektromobilität und Sektorenkopplung von verschiedensten Seiten beleuchteten. Die kleine nordfriesische Gemeinde mit seinem GreenTEC Campus etabliert sich damit immer mehr zur zentralen Anlaufstelle (mehr …)
Mit Ökostrom hergestellte Gase wie Wasserstoff und Methan gelten als Klimaschützer der Zukunft. Das Gros der „grünen Gase“ wird Deutschland den Prognosen nach allerdings aus dem Ausland beziehen müssen – wie heute das fossile Erdgas. Dass das nachhaltig und dem Image der erneuerbaren Energien förderlich ist, darf man bezweifeln. (mehr …)
Mitte Juni 2018 wurde in Brüssel die neue EU-Richtlinie zur Förderung erneuerbarer Energien Renewable Energy Directive RED II nach drei Jahren Beratungsdauer von der EU-Kommission, dem Europäischen Parlament und dem Europäischen Rat verabschiedet. Nach dieser politischen Einigung muss nun der Wortlaut der Richtlinie vom Europäischen Parlament und vom Europäischen Rat förmlich genehmigt werden. (mehr …)
Nach der Übernahme der insolventen Elcore GmbH durch Freudenberg zeigten sich zahlreiche Geschäftspartner verunsichert, was nun aus den Brennstoffzellenheizgeräten wird. Dr. Manfred Stefener, ehemaliger Elcore-Geschäftsführer und nach wie vor Leiter des Münchener Standorts mit 40 Mitarbeitern, erklärte gegenüber HZwei, dass sowohl der Vertrieb der Elcore 2400 Plus als auch die Betreuung der Bestandsanlagen weitergehe, zukünftig aber unter dem Logo des Weinheimer Zulieferunternehmens (mehr …)