Neue Studie zur Sektorkopplung

Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und die schweizerische Beratungsagentur E4tech haben Ende September 2017 eine Dialogkonferenz über „Sektorenkopplung als Schlüssel für die Energiewende“ durchgeführt. Anlass war, dass im Rahmen einer Interaktionsanalyse rechtliche, finanzielle und technische Barrieren untersucht und mögliche Ansätze herausgearbeitet werden, mit denen in der anstehenden Legislaturperiode wichtige Maßnahmen auf den Weg gebracht und kurzfristig wirksame Impulse gesetzt werden können. (mehr …)

Konkurrenzkampf unter Messeveranstaltern

Konkurrenzkampf unter Messeveranstaltern

elect!Der Wettbewerb unter den Messeveranstaltern kommt nun auch im Energiespeichersektor deutlich in Schwung. Ähnlich wie im Elektromobilitätsbereich wollen immer mehr Event-Anbieter ihren Standort als Branchentreffpunkt aufstrebender Energietechnologien etablieren. Jüngstes Beispiel ist die Kooperation der Messe Düsseldorf mit der in Stuttgart ansässigen Peter Sauber Agentur (mehr …)

Elektrifizierungsprozess hat begonnen

Elektrifizierungsprozess hat begonnen

Kaellenius

Ola Källenius


„Die größte EVS, die es je gab.“ Thomas Walter aus der Geschäftsleitung der Messe Stuttgart war sichtlich zufrieden, als er die EVS30 in ihrem Jubiläumsjahr am 9. Oktober 2017 eröffnete. Zu diesem Zeitpunkt rechnete er noch mit 5.000 Konferenzteilnehmern und Besuchern, tatsächlich waren es dann jedoch 9.500. Somit war es durchaus berechtigt, an diesen drei Tagen von Stuttgart als der „Welthauptstadt der Elektromobilität“ zu sprechen. (mehr …)

Konkurrenzkampf unter Messeveranstaltern

Hydrogen Council: Investitionen realisierbar

scalingDer Hydrogen Council hat die Klimakonferenz COP23 genutzt, um eine neue Studie vorzustellen: Unter dem Titel Hydrogen, Scaling up hatte die Beratungsagentur McKinsey darin Informationen über einen Fahrplan zur großflächigen Einführung von Wasserstoff und über deren Auswirkungen auf die Energiewende zusammengetragen. Demnach ließen sich fast 20 Prozent der bis 2050 angestrebten CO2-Reduktionen (ca. 6 Gigatonnen) allein mit Hilfe von Wasserstoff erreichen. (mehr …)

Nikutta leitet Alstom Deutschland

Nikutta leitet Alstom Deutschland

Nikutta

Dr. Jörg Nikutta, © Alstom


Für den deutschsprachigen Raum ist bei Alstom seit dem 1. September 2017 Dr. Jörg Nikutta verantwortlich. Der Wirtschaftswissenschaftler, der an der Universität Mannheim promovierte, wurde zum Geschäftsführer in Deutschland und Österreich und gleichzeitig zum Sprecher der Geschäftsführung der Alstom Transport Deutschland GmbH ernannt. Nikutta kommt von der Deutschen Bahn und folgt auf Didier Pfleger, der fortan für den mittleren Osten zuständig sein wird.

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