Während der Fachkonferenz „Energie – anders denken“ in Berlin sprach William M. Colton, Vorstand von ExxonMobil, über große Potentiale einer Technologie namens Carbon Capture. Er meinte die Option, CO2 mit Wasserstoff zu Methan zu vereinigen und dann via Brennstoffzelle in Strom und Wärme umzuwandeln. ExxonMobil arbeitet dabei mit FuelCell Energy zusammen, um aus Emissionen Energie zu gewinnen. Tage danach gab US-Präsident Donald Trump in einer Rede bekannt, dass er die Nutzung von Kohle wieder verstärken wolle und dies gar umweltfreundlich möglich sein solle. (mehr …)
Zuletzt fiel das Minus von 0,11 US-$ pro Aktie wesentlich höher aus als erwartet (0,06/Aktie). Bereinigt um außerordentliche Faktoren soll das Minus 0,08/Aktie betragen. Der Unternehmensumsatz stieg im Quartal auf US-$ 32,6 Mio. – erwartet waren US-$ 34,8 Mio. Der Jahresverlust (inkl. hoher außerordentlicher Beträge) betrug US-$ 57,6 Mio. bei einem Umsatz von US-$ 85,9 Mio. Für das laufende Jahr wird ein Umsatz in Höhe von US-$ 130 Mio. erwartet. Wie geht es weiter? (mehr …)
Die Leitmesse der Heizungs- und Sanitärbranche, die ISH in Frankfurt, zeigte vom 14. bis 18. März, was beim Heizen von heute angesagt ist. Die Brennstoffzelle steht dabei nicht gerade im Mittelpunkt. Lediglich einer der großen Heizungsbauer sorgte mit einer Neuigkeit in Sachen Brennstoffzelle für einen Knalleffekt: Vaillant steigt aus (s. Vaillant legt Brennstoffzelle still). (mehr …)
Sektorenkopplung, Flexibilität, Level Playing Field – während der Energy Storage, die vom 14. bis 16. März 2017 stattfand, kursierten sowohl auf der Messe als auch bei den Konferenzen andauernd ganz bestimmte Stichwörter, die unzweifelhaft deutlich machten, dass es hier nicht mehr um Grundlagenforschung, sondern um Energiepolitik, Wettbewerb und Vermarktung ging. (mehr …)
Die Heizungsbranche setzt weiter auf eine erdgasbasierte Hausenergieversorgung unter stärkerer Berücksichtigung effizienter Brennstoffzellentechnik sowie zunehmend grünerer Gasgemische. Die Initiative Zukunft Erdgas e. V. kalkuliert dabei durchaus ein, dass Öl mittelfristig keine wesentliche Rolle mehr als Energieträger spielen, sondern sukzessive von regenerativen Gasen ersetzt werden wird. Gemäß einer aktuellen Studie sei auf diese Weise eine Reduzierung der CO2-Emissionen um rund 80 Prozent im Wärmemarkt möglich. (mehr …)