Der Traum so manch eines Hausbesitzers, sich unabhängig mit Energie versorgen zu können, könnte schon bald Wirklichkeit werden. In einzelnen Projekten ist es bereits gelungen, den Netzanschluss überflüssig zu machen und Immobilien allein mithilfe erneuerbarer Energien zu versorgen. Nach Jahren der Entwicklung ist die Technologie inzwischen an der Schwelle zur Serienfertigung, so dass sie in absehbarer Zeit auch preislich in akzeptablere Regionen kommen könnte.
Ein wichtiger Bestandteil der Nationalen Wasserstoffstrategie ist der Aufbau von Partnerschaften mit Ländern, die in Zukunft Wasserstoff nach Deutschland exportieren können. Anlässlich der NWS-Präsentation unterzeichnete Dr. Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, daher eine Kooperationsvereinbarung mit Marokko und kündigte an: …
In Jülich scheint die Sonne seit diesem Frühjahr auf Knopfdruck und zudem 10.000-mal heller als gewohnt. Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) hat an seinem nordrhein-westfälischen Standort Synlight eingeweiht, 149 Hochleistungsstrahler, die gebündelte Sonnenstrahlung simulieren können. Mit ihrer Hilfe sollen in dem extra dafür errichteten dreistöckigen Forschungsgebäude solare Treibstoffe unabhängig von störenden Wettereinflüssen erforscht werden. (mehr …)
Das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) ist um ein neues Institutsgebäude erweitert worden. Am Standort in Stuttgart fand am 5. Juli 2017 im Beisein der Wirtschaftsministerin von Baden-Württemberg Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut und des Oberbürgermeisters der Landeshauptstadt Fritz Kuhn die offizielle Einweihung statt. (mehr …)
Dr. Menzen übte harsche Kritik an deutschen Firmen.
Eine derzeit viel diskutierte Frage in der Energiebranche ist, ob und – wenn ja – wie Wasserstoff als Energiespeicher einen Beitrag zur Energiewende leisten kann. Dieses Thema bewegt nicht nur in Deutschland die Gemüter, auch die Franzosen denken über ein derartiges Industriemodell nach. Und genau vor diesem Hintergrund diskutierten am 24. Juni 2014 etwa 180 Wirtschaftsvertreter mit Politikern in der Französischen Botschaft in Berlin über „Wunsch und Wirklichkeit“. Dabei ging es insbesondere um die Frage, ob es ein Geschäftsmodell für (mehr …)