Stellantis bringt H2-Van auf den Markt

Stellantis bringt H2-Van auf den Markt

ë-Jumpy, © Citroën
© Citroën

Nachdem es jahrelang still gewesen war um die Brennstoffzellenaktivitäten im Hause Opel, meldete sich der deutsche Autohersteller Mitte Mai 2021 mit einem H2-Van Vivaro-e Hydrogen zurück – und mit ihm die französischen Schwesterfirmen Peugeot und Citroën, die beide ebenfalls zum Mutterunternehmen Stellantis gehören. Der Großkonzern konzipierte für die drei Marken ein eigenes „Mid-Power-Plug-in-Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektro-System“, bestehend aus einem 100-kW-Antrieb, der mit einer 45-kW-Brennstoffzelle des französischen Herstellers Symbio sowie einem Hochvoltstromspeicher kombiniert wurde.

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Daimler präsentierte EQ-Marke

Daimler präsentierte EQ-Marke

EQSo viel Elektrisches wie schon lange nicht mehr auf einer Automobil-Show gab es während des Pariser Autosalons zu sehen: Vom 1. bis 16. Oktober 2016 präsentierte Opel seinen Ampera-e (500 km Reichweite für 39.000 Euro), das „derzeit wohl heißeste Eisen aus Deutschland“, wie Auto-Blogger Fabian Messner das E-Mobil bezeichnete. Renault zeigte seinen Zoe  (mehr …)

65. IAA in Frankfurt am Main – Kein Fest der Elektromobilität

65. IAA in Frankfurt am Main – Kein Fest der Elektromobilität

Der e-Golf, der e-up! (r.) und der eco up! (l.) auf dem VW-Messestand

Der e-Golf, der e-up! (r.) und der eco up! (l.) auf dem VW-Messestand


Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung 2013 sollte das Thema Elektromobilität wieder neu aufgegriffen werden – aber das war dann doch zuviel versprochen. Auf rund 230.000 Quadratmetern zeigten die insgesamt 1.098 Aussteller den etwa 1 Mio. Besuchern zwar zahlreiche automobile Neuheiten, aber um das Thema E-Mobility ging es dabei nur am Rande. Lediglich BMW und Volkswagen präsentierten neue, kommerziell erhältliche Elektroflitzer. (mehr …)

Werden Wasserstoff und Brennstoffzellen überfördert?

Werden Wasserstoff und Brennstoffzellen überfördert?

Bundestagswahl entscheidet auch über ein NIP 2.0

Bundestagswahl entscheidet auch über ein NIP 2.0


Der deutschen Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Szene geht es wahrlich nicht schlecht, zumindest finanziell betrachtet nicht. Insgesamt stehen ihr 700.000.000 Euro an Fördergeldern zur Verfügung. Das ist nicht wenig. Dies gilt umso mehr, da ja im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) die gleiche Geldmenge – also nochmals 700.000.000 Euro – auch seitens der Industrie in diese Technologie investiert wird. Damit sollte sich im Zeitraum von zehn Jahren so einiges bewerkstelligen lassen. Trotzdem werden jetzt vor der im September 2013 anstehenden Bundestagswahl Rufe nach weiteren Fördermaßnahmen laut. (mehr …)

Baut Ballard bald Brennstoffzellen in Bochum?

Hannelore Kraft hat Bochum als zukünftigen Produktionsstandort für Brennstoffzellenfahrzeuge ins Gespräch gebracht. Während ihres Kanada-Aufenthalts Ende Mai 2013 stattete die Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen der Automotive Fuel Cell Cooperation in Vancouver einen Besuch ab und erklärte gegenüber Dr. Andreas Tuckenbrodt: „Natürlich sind wir – weil wir ein guter Standort sind – daran interessiert.“ Zuvor hatte der AFCC-Vorstandsvorsitzende deutlich gemacht, dass die Brennstoffzellenautos von Daimler, die ab 2017 in Serie gehen sollen, in Deutschland hergestellt werden könnten. (mehr …)

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