Der BMW i3 ist da

Der BMW i3 ist da

BMW-i3

Mit Gleichstrom kann der i3 in 30 Minuten an der Wallbox aufgeladen werden.


Auf der IAA 2011 wurde die neue i-Familie von BMW als „Megacity Vehicles“ erstmals vorgestellt, und jetzt – zwei Jahre später – ist das erste Familienmitglied da: Die Bayerischen Motorenwerke präsentierten den BMW i3 am 29. Juli 2013 im Rahmen einer Konferenzschaltung zeitgleich in London, New York und Peking und richteten sich damit demonstrativ an die von ihnen anvisierte Kundschaft: die Einwohnerinnen und Einwohner von Megacitys. Mittlerweile liegen in München rund 10.000 Bestellungen dieses elektrischen Kleinwagens allein aus Europa vor. (mehr …)

Der BMW i3 ist da

dena fordert Befreiung von Letztverbraucherabgaben

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Stephan Kohler (Foto: dena)


Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) hat während der von ihr organisierten Jahreskonferenz Power-to-Gas konkrete Maßnahmen zur Förderung von PtG-Anlagen gefordert, um damit die großtechnische und wirtschaftliche Gewinnung von grünem Methan und Wasserstoff aus erneuerbarem Strom zu ermöglichen. Als wichtigsten Baustein benannte die dena die Befreiung von den so genannten „Letztverbraucherabgaben“. In dem Eckpunktepapier, das am 18. Juni 2013 in Berlin vorgestellt wurde, steht dazu: „Die derzeitige Befreiung von Letztverbraucherabgaben ausschließlich für einzelne Aspekte des Nutzungspfads ‚Rückverstromung’ schränkt die generelle Integration von Power-to-Gas (mehr …)

Runter mit den Kosten – Interview mit Charles Freese von General Motors

Runter mit den Kosten – Interview mit Charles Freese von General Motors

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Charles E. Freese (Quelle: General Motors)


Bei General Motors geht es auf und ab: Im Oktober 2012 wurden die Brennstoffzellenaktivitäten aus Deutschland abgezogen und in Michigan, USA, mit denen aus New York zusammengeführt. Parallel dazu bemüht sich GM, seinen Chevrolet Volt, ein Elektroauto mit Benzin-Reichweitenverlängerung, an die Kunden zu bringen, allerdings konnten davon innerhalb der letzten sechs Monate gerade mal 10.000 Stück verkauft werden. Steve Girsky, der stellvertretende GM-Vorsitzende, sagte daher, es sei offen, welche Technik sich am Ende durchsetzen werde. Um einen Einblick in die BZ-Aktivitäten von General Motors zu bekommen, sprach Peter Hoffmann, Herausgeber des in den USA erscheinenden Hydrogen & Fuel Cell Letters, mit Charles E. Freese, (mehr …)

GM und Honda haben BZ-Partnerschaft unterzeichnet

GM und Honda haben BZ-Partnerschaft unterzeichnet

GM-Honda-FuelCells

Quelle: Honda

Medienwirksam haben General Motors und Honda ihre Kooperation zur Entwicklung von Brennstoffzellensystemen vereinbart. Per Handschlag besiegelten Steve Girsky, stellvertretender Vorsitzender von GM (links), und Tetsuo Iwamura, Präsident von Honda Nordamerika, bei ihrer Pressekonferenz am 2. Juli 2013 in New York ihre Zusammenarbeit. Die beiden Autobauer folgen damit dem Beispiel zweier anderer Partnerschaften im Automobilsektor, (mehr …)

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Wirtschaftlicher Betrieb von PtG-Anlagen ist möglich

Wirtschaftlicher Betrieb von PtG-Anlagen ist möglich

VKU-Broschüre-Power-to-GasDer Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat zum Thema Energiespeicherung eine Broschüre, die einen Überblick über den Stand der Technik sowie die Potenziale von Power to Gas gibt, herausgebracht. Darin stellt der VKU fest, dass Power-to-Gas-Anlagen derzeit wirtschaftlich zwar noch nicht rentabel seien. Ein wirtschaftlicher Betrieb sei aber möglich, wenn der ordnungspolitische Rahmen angepasst würde, so dass die Anlagen als Systemdienstleister und nicht als Letztverbraucher behandelt würden. Der Hauptgeschäftsführer des VKU, Hans-Joachim Reck, erklärte dazu im Juni 2013: (mehr …)

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