Hydrogeit-Internet-Plattform mit neuem Design

Hydrogeit-Internet-Plattform mit neuem Design

Ziemlich genau zwölf Jahre ist es mittlerweile her, dass die Internet-Plattform www.hydrogeit.de online gegangen ist. Damals lud Sven Geitmann eine Studie über „Wasserstoff als Kraftstoff für Fahrzeugantriebe“ ins World Wide Web und machte diese faszinierende Thematik damit einer stetig wachsenden User-Schar zugänglich. Rückblickend kann man heute sagen, dass der Maschinenbau-Ingenieur damit den Grundstein legte für eine umfassende Informationsoffensive, die wesentlich zur Steigerung der Bekanntheit von Wasserstoff und Brennstoffzelle beigetragen hat. Seit heute Vormittag präsentiert sich die Internetseite in einem neuen, freundlicheren Design.
Das Internet-Zeitalter hatte noch gar nicht richtig begonnen, als sich Sven Geitmann im Jahr 1997 das erste Mal mit der Thematik „Wasserstoff und Brennstoffzellen“ konfrontiert sah. Der damals in Berlin ansässige Technik-Fan war sofort von dem Potential, das in dieser Technologie steckt, überzeugt und begann damit, eine ausführliche Studie darüber zu verfassen. Bei der Recherche zeigte sich, dass es bis dahin kaum Literatur über diese neue Energietechnik gab, weshalb sich Geitmann nach Fertigstellung der Arbeit entschloss, sie öffentlich zu machen.
Überrascht von der regen Resonanz und den durchweg positiven Rückmeldungen entschloss sich der Diplom-Ingenieur kurz darauf, die Studie in überarbeiteter Version auch als Buch zu veröffentlichen. Da die konventionellen Verlage mit dieser Thematik jedoch nichts anfangen konnten, brachte Geitmann seine ersten beiden Bücher („Wasserstoff & Brennstoffzellen“ und „Wasserstoff- & Brennstoffzellen-Projekte“) zunächst im Eigenverlag heraus.
Trotz der einfachen Aufmachung fanden die Fachbücher erstaunlich viele Interessenten, so dass sich der Maschinenbauer ermutigt sah, beruflich umzusatteln. Er widmete sich zunehmend dem Fachjournalismus und gründete 2004 den Hydrogeit Verlag, in dem weitere Bücher über „Erneuerbare Energien“, „Alternative Kraftstoffe“ und „Wasserstoff-Autos“ erschienen. Zudem gibt der Autor und Verleger seit 2006 die Zeitschrift HZwei, das Magazin für Wasserstoff, Brennstoffzellen & Elektromobilität, heraus.
Parallel dazu widmete sich Sven Geitmann stets intensiv dem Online-Geschäft und baute seine Internet-Präsenz weiter aus. Mittlerweile verfügt er über ein umfassendes Netzwerk bestehend aus mehreren Internet-Plattformen, die jährlich über 1 Mio. Besucher anlocken.
Zeitlich passend zu der aktuellen Diskussion über Energie und Umwelt hat der inzwischen in Brandenburg ansässige Klein-Unternehmer jetzt die Gestaltung seiner Internet-Seite www.hydrogeit.de überarbeitet und präsentiert heute eine neue Homepage in frischem, modernen Design. Im Laufe des nächsten Monats sollen auch die anderen Domains seines Netzwerks überarbeitet und die Inhalte weiter aktualisiert werden.
Hydrogeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, über die Potentiale von erneuerbaren Energien, insbesondere im Bereich Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technik, zu informieren. Die Vermittlung von Wissen erfolgt auf vielen unterschiedlichen Wegen: Durch die Tätigkeit von Dipl.-Ing. Sven Geitmann als freier Fachjournalist, mit dem HZwei-Blog sowie dem Hydrogeit-Newsletter, mit Hilfe verschiedener Bücher, CDs sowie der Zeitschrift HZwei und über das gesamte Hydrogeit-Online-Netzwerk. Die Themengebiete umfassen sowohl die erneuerbaren Energien (Sonne, Wasser, Wind, Biomasse, Geothermie) als auch die alternativen Kraftstoffe (Erdgas, Flüssiggas, Rapsöl, Biodiesel). Der Schwerpunkte liegt jedoch auf den Themen Wasserstoff und Brennstoffzellen, worüber Geitmann bereits im April 2002 seine ersten beiden Bücher veröffentlichte noch bevor er den Hydrogeit Verlag gründete.

Hydrogeit-Internet-Plattform mit neuem Design

Schreib-Wettbewerb für Schüler-Reporter/-innen zur Challenge Bibendum 2011

Vom 18. bis 22. Mai 2011 dreht sich bei der „Challenge Bibendum“ in Berlin alles um die Frage: Wie werden wir in der Zukunft mobil sein? Automobil-Hersteller präsentieren ihre neuesten Fahrzeuge und ermitteln bei Vergleichsfahrten die sparsamsten und saubersten Antriebe. Experten aus aller Welt diskutieren, wie wir zukünftig auch ohne Benzin oder Diesel im Tank unterwegs sein können. Alles dreht sich um das Thema „Nachhaltige Mobilität im Straßenverkehr“.
Bei dem Schreibwettbewerb, der unter der Schirmherrschaft der Nationalen Organisation Wasserstoff und Brennstoffzellentechnologie (NOW) stattfindet, ist Eure Meinung gefragt. Eingereicht werden können alle Arten von Beiträgen, die sich mit dem Thema „Mobilität der Zukunft“ beschäftigen, ganz egal ob Reportage, Kommentar, Umfrage, Glosse oder Kurzgeschichte. Wir wollen erfahren, wie Ihr als gegenwärtige und zukünftige Nutzer über die Zukunft über die aktuellen Entwicklungen im Mobilitätsbereich denkt. Welche Rolle spielt Mobilität in Eurem Leben und was glaubt Ihr, wie wir in 30 Jahren unterwegs sein werden? Was sind Eure Vorstellungen und Wünsche für die Fahrzeuge von morgen? Wie würdet Ihr die heutigen Verkehrssysteme gerne verändern?
Schickt uns Eure Beiträge zum Thema. Teilnehmen können Schülerinnen und Schüler aller Schularten ab Klasse 7 sowohl mit Einzel- als auch mit Gruppenarbeiten. Einsendeschluss ist der 01. Mai 2011. Eure Beiträge könnt ihr nach Eingabe der persönlichen Daten direkt hochladen. Organisiert wird der Wettbewerb von Spilett New Technologies. Als Unterstützer ist unter anderem der Hydrogeit Verlag mit dabei.
Was gibt es zu gewinnen?
1. Platz: Reise für 2 Personen nach Berlin zur Preisverleihung auf der „Challenge Bibendum“ am 21.05.2011 – Anreise, Unterbringung und eine Backstage-Führung inklusive! (Michelin)
2. Platz: Preisgeld in Höhe von 200 € (NOW)
3. + 4. Platz: Je ein „Dr. Fuel Cell Brennstoffzellen-Experimentierkasten“ (Heliocentris)
5. – 15. Platz: Rucksäcke, Jacken, T-Shirts im Challenge Bibendum-Design (Michelin)
16. – 25. Platz: Jeweils ein Buch zum Thema Mobilität der Zukunft (Hydrogeit-Verlag)
Weitere Informationen zur Veranstaltung unter: www.challengebibendum.com.
Fragen an wettbewerb@spilett.de, Tel: (030) 53679657

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myFC präsentiert Powertrekk

Der Bereich der kleinen, portablen Elektrogeräte machte in den vergangenen Jahren vorrangig mit Ankündigungen von sich reden, ließ dann aber kaum Taten folgen. Auch über myFC wurde schon berichtet (s. HZwei-Heft Jan. 2008). Mitte Februar präsentierten die Schweden auf dem Mobile World Congress 2011 in Barcelona ihr neustes Produkt: Powertrekk. Hierbei handelt es sich um ein handliches, tragbares Aufladegerät für Mobiltelefone, das über eine Brennstoffzelle sowie einen Lithium-Ionen-Akku verfügt und über ein USB-Kabel mit anderen Geräten (Leistungsaufnahme: max. 3 W) verbunden werden kann. Die PEM-Brennstoffzelle, die auf der nur 3 mm dicken FuelCellStickerTM-Technologie von myFC basiert, kommt ohne Pumpen und Lüfter aus, läuft also im Passivmodus. Der Energiespeicher, der Powerpukk, ist ein auswechselbares Einwegmodul mit 1.000 mAh, das erst durch die Zugabe einer geringen Menge Wasser aktiviert wird. Dieses Modul versorgt die Brennstoffzelle, die den Akku (1.600 mAh) innerhalb von drei Stunden auflädt. Der Akku kann zudem über einen PC-Anschluss aufgeladen werden. Björn Westerholm, der myFC-Geschäftsführer, sagte: „Brennstoffzellenstrom wird sofort generiert, und der Ladevorgang hängt nicht vom Wetter ab. Im Vergleich zu batteriebetriebenen Reiseladegeräten sorgt Powertrekk für einen zuverlässigen Ladevorgang, weil die Brennstoffzellenpakete sich nicht verbrauchen.“ Powerpukk-Module sind recyclebar und können in Flugzeugen mitgenommen werden. Der Markteintritt könnte noch dieses Jahr erfolgen. Der mögliche Verkaufspreis soll unter 200 Euro liegen.

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H2-Hotel eröffnet

Vor wenigen Tagen war es so weit: Direkt am Berliner Alexanderplatz wurde das erste H2-Hotel eröffnet (s. HZwei Jan. 2009). H2 ist die neue Hotelmarke der Hospitality Alliance AG (Ramada-Hotelkette), die auch in anderen Städten an 1A-Standorten aufgezogen werden soll, unter dem Motto: „günstig aber nicht billig.“ Die Hausherren haben bei der Namensgebung bewusst auf H2 gesetzt, da Wasserstoff ihrer Meinung nach der „Energieträger der Zukunft“ ist. In diesem Sinne sollen die Hotels „ein Refugium zum Energie tanken“ darstellen, und das zu Übernachtungspreisen, mit denen Urlaub Spaß macht. Bestandteile dieses neuen Bistro-Konzepts sind auch die H2 Frischeinsel sowie ein H2 Shop. So genannte H2 Agents kümmern sich dort um das Wohlbefinden der Gäste. Wer also voll auf Wasserstoff abfährt, sollte bei seinem nächsten Hauptstadtbesuch hier mal reinschauen.
www.h2-hotels.de

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Revenge of the Electric Car kommt in die Kinos

Einige warten sicherlich schon darauf, jetzt gibt es endlich Hoffnung: Der Nachfolger des Films “Who killed the electric car?” kommt in Kürze in die Kinos. Seine Premiere wird Revenge of the Electric Car am „Earth Day“, dem 22. April 2011 in New York beim Tribeca Film Festival feiern. Wann und ob er jedoch nach Deutschland kommt, ist noch unklar.
In diesem Streifen hat Regisseur Chris Paine seine Film-Crew mitgenommen zu Nissan, GM und Tesla Motors, um die Geschichte über die weltweite Auferstehung der Elektrofahrzeuge zu zeigen. Der Vorläufer (Who killed the electric car? s. www.hydrogeit-verlag.de/cd-rom.htm) erschien 2006 und skizzierte, warum damals die Entwicklung an Elektrofahrzeugen quasi von heut auf morgen wieder eingestellt wurde.

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